stuck. lost.

Es ist 23.15 Uhr. Einen Taschenrechner zur Hand genommen im Zubehörfeld geöffnet. Mal ausgerechnet. Etwa 214 Seiten will ich heute Nacht lesen. Für zwei Seminare und eine Vorlesung. Für eine schriftliche Hausaufgabe bis Donnerstagnachmittag und mündlich mitarbeiten können. Nicht überfliegen, sondern mit Marker in der Hand lesen, über das Gelesene verfügen können, etwas daraus schreiben müssen, nach wissenschaftlichen Standards. I’m stuck. I’m lost.

(Wenn das Sinn ergibt – feststecken im Verlorensein?)

Ein Kommentar zu „stuck. lost.

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