eins: Übers Schreiben schreiben, um ins Schreiben zu kommen. Noch steckt das Meiste im To-do-Listen-Status. Ein Essay für eine Anthologie und ein kürzerer Beitrag zu #aufschrei, ein Blogtext zur Piratinnenkon, ein Text übers Heiraten für <3 (exciting news to come!) und einer für den Round Table on Names. Mal wieder eine Kurzgeschichte? Lang vermisst in Schreibprozessen zu stecken bis die Finger kribbeln, weil Sätze ineinander passen, jetzt so viele Gelegenheiten und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Wo soll ich anfangen? First things first.
zwei: Kleine Sachen stricken, die so schnell fertig sind, dass sie sich nicht als work in progress eignen. Dafür das:
drei: Endlich Saat in Erde gesetzt. So sehr Sehnsucht danach gehabt, so arg lang gewartet, dass ich jetzt überrumpelt davon bin, wie die Bäume plötzlich knospen, wie schnell es hier keimt. Huch.
(vier: Wenn Arbeit nur daraus besteht, zu gießen und zu warten. So wünsch ich mir Schwangerschaften. Der Fötus wächst, fühlt sich an wie ein Aquarium. Gestern ein neuer Rekord, 9 mal innerhalb eines Tages gebrochen. So ist Gießen nicht gemeint.)
oh, du spinnst wohl! wie schön!